Ich hatte heute das Bewerbungsgespräch.. Und ich weiss nicht, was für ein Gefühl ich haben soll. Ich kann nicht wirklich sagen, ob es gut gelaufen ist oder nicht.
Zum einen haben ich ein gutes Gefühl, da wir viel gelacht haben,
aber zum anderen hatte ich Probleme beim Beantworten der Fragen, wenn es um meine Familie ging.
Also mal von Anfang an:
Um 15.35 war mein Interview in einem Gymnasium in Bern. Ich hatte mega Glück, dass mein Weg nur 1 Stunde lang ist, manche mussten von Graubünden, Lausanne, Luzern usw. kommen.
Ich bin extra früher gegangen, da ich mir nicht sicher war, ob ich es auch finden würde.. Am Schluss war ich 20 Minuten zu früh da. Sie hatten einen Raum als Treffpunkt gebraucht, dort kamen alle zusammen, die Interviewer konnten essen und wir darauf warten, an der Reihe zu sein.
Da derjenige vor mir im Stau stecken blieb, war mein Gespräch 10 Minuten später, aber das Warten hat mir nichts ausgemacht, da ich mich nett mit anderen Interviewer unterhalten hatte.
Sie erzählten einige Dinge von ihrem Austauschjahr, dass bei ihnen schon vier Jahre zurücklag.
Als ich dran war, wurde ich schon ein bisschen nervös. Und diese Nervosität hat das ganze Gespräch über nicht aufgehört.. Aber zum Glück war es nicht soo schlimm.
Mein Gespräch war mit zwei Frauen, die wirklich sympathisch waren. Die eine hat die Fragen gestellt, die andere aufgeschrieben, wobei sie auch manchmal gefragt hat.
Für das Interview sind wir in ein anderes Zimmer gegangen..
Sie haben mich über meine Familie, Freunde, Schule, Gesundheit und Umfeld gefragt.
Auch noch, ob ich überspringen werde oder wiederholen, und ich habe wiederholen gesagt. Eine Frage sollten sie fragen, aber war bei mir nicht nötig, und zwar, was ich tun würde, wenn ich nicht in meine gewählten Länder könnte.. Es war bei mir deswegen nicht nötig, da meine Länder Panama, Ecuador und Argentinien nicht unbedingt so voll werden. Ich meinte trotzdem, dass ich dann in ein anderes lateinamerikanisches Land gehen würde.
Es kamen auch noch Fragen wegen der Anpassung (Ernährung, Hobbies, Gottesdienst, Internet) und so..
Das war auch schon alles, aber das Gespräch hat trotzdem 45 Minuten gedauert..
Was mich überrascht hat, war, dass sie mich nicht gefragt hatten, warum ich ein ATJ machen will.
Und naja, ich weiss nicht, wie ich meine Chance abschätzen soll.
Ob ich angenommen bin oder nicht, habe ich noch nicht erfahren.
Bei AFS bekommt man, glaub ich, nach zwei Wochen oder so einen Brief. Ich hoffe, dass ich die Antwort so schnell wie möglich bekomme..
Zum einen haben ich ein gutes Gefühl, da wir viel gelacht haben,
aber zum anderen hatte ich Probleme beim Beantworten der Fragen, wenn es um meine Familie ging.
Also mal von Anfang an:
Um 15.35 war mein Interview in einem Gymnasium in Bern. Ich hatte mega Glück, dass mein Weg nur 1 Stunde lang ist, manche mussten von Graubünden, Lausanne, Luzern usw. kommen.
Ich bin extra früher gegangen, da ich mir nicht sicher war, ob ich es auch finden würde.. Am Schluss war ich 20 Minuten zu früh da. Sie hatten einen Raum als Treffpunkt gebraucht, dort kamen alle zusammen, die Interviewer konnten essen und wir darauf warten, an der Reihe zu sein.
Da derjenige vor mir im Stau stecken blieb, war mein Gespräch 10 Minuten später, aber das Warten hat mir nichts ausgemacht, da ich mich nett mit anderen Interviewer unterhalten hatte.
Sie erzählten einige Dinge von ihrem Austauschjahr, dass bei ihnen schon vier Jahre zurücklag.
Als ich dran war, wurde ich schon ein bisschen nervös. Und diese Nervosität hat das ganze Gespräch über nicht aufgehört.. Aber zum Glück war es nicht soo schlimm.
Mein Gespräch war mit zwei Frauen, die wirklich sympathisch waren. Die eine hat die Fragen gestellt, die andere aufgeschrieben, wobei sie auch manchmal gefragt hat.
Für das Interview sind wir in ein anderes Zimmer gegangen..
Sie haben mich über meine Familie, Freunde, Schule, Gesundheit und Umfeld gefragt.
Auch noch, ob ich überspringen werde oder wiederholen, und ich habe wiederholen gesagt. Eine Frage sollten sie fragen, aber war bei mir nicht nötig, und zwar, was ich tun würde, wenn ich nicht in meine gewählten Länder könnte.. Es war bei mir deswegen nicht nötig, da meine Länder Panama, Ecuador und Argentinien nicht unbedingt so voll werden. Ich meinte trotzdem, dass ich dann in ein anderes lateinamerikanisches Land gehen würde.
Es kamen auch noch Fragen wegen der Anpassung (Ernährung, Hobbies, Gottesdienst, Internet) und so..
Das war auch schon alles, aber das Gespräch hat trotzdem 45 Minuten gedauert..
Was mich überrascht hat, war, dass sie mich nicht gefragt hatten, warum ich ein ATJ machen will.
Und naja, ich weiss nicht, wie ich meine Chance abschätzen soll.
Ob ich angenommen bin oder nicht, habe ich noch nicht erfahren.
Bei AFS bekommt man, glaub ich, nach zwei Wochen oder so einen Brief. Ich hoffe, dass ich die Antwort so schnell wie möglich bekomme..
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen